Ein nachdenkendes Gespräch zwischen dem Maler Aris Kalaizis und dem Verleger Stephan Schwardmann über die Vereinfachung, die Erosion der Verständigung sowie das Verschwinden der Empathie im überreizten Blick auf die Krisen Griechenlands, Europas und der arabischen Welt …
Ein kurzes Interview zwischen Erhard Metz vom Frankfurter Feuilleton und Aris Kalaizis über die Entstehung des Bartholomäus-Bildes sowie die Präsentation im Dom zu Frankfurt
In ihrer Dissertationsarbeit untersucht Stefanie Heese u.a. am Beispiel des frühen Bildes Bildes "Ozean" (2004) die ästhetische Wirkung von Kunstwerken für das literarische Textverstehen. Darin beschreibt sie u.a. die Wechselwirkung von Traum und Wirklichkeit.
Ein Gespräch zwischen dem Lyriker Paul-Henri Campbell und Aris Kalaizis über seine griechischen Wurzeln, das künstlerische Erwachen sowie den religiösen Impetus seiner Bilder
Anhand des 2020 von Aris Kalaizis gemalten Bildes "Heimat" untersucht die Kölner Psychoanalytikerin Fotini Ladaki den Begriff der Heimat. Sie verweist darin auf mehrere historische Ereignisse und sucht dabei Parallelen im Leben der Familie Kalaizis. Denn die Eltern des Malers haben während des griechischen Bürgerkrieges von 1946 – 1949 ihre Wurzeln und ihre Heimat verloren.
Dirk Dobiéy und Thomas Köplin von Age of Artists befragen in einem ausführlichen Interview Aris Kalaizis in seinem Leipziger Atelier. Darin geht es um willkommene Krisen, antike Lebenskunst und dem Streben nach Leere als Ausgangslage
In einer weiteren Bildannäherung nimmt sich die Psychoanalytikerin Fotini Ladaki dem Kalaizis-Gemälde "Kairos" an. Anhand dieses Bildes untersucht die Autorin den mannigfaltigen Wettstreit menschlicher Wahrnehmungen in Bezug zu dem, was wir gemeinhin als Wirklichkeit bezeichnen.
Die Psychoanalytikerin Fotini Ladaki unternimmt anhand des Bildes "make/believe" von Aris Kalaizis einen überraschenden Deutungsversuch, in dem sie Benedikt den XVI. und seine Abkehr vom Amt letztlich als handelndes Subjekt begreift.
Volly Tanner, Leipziger Stadtikone, fragt 2014 den Leipziger Maler Aris Kalaizis in einem kurzem Gespräch über Leipzig und sein Empfinden in dieser Stadt zu leben, die Liebe zur Malerei sowie über die Abneigung gegenüber Freizeitbeschäftigungen
In einer zweiten Annäherung ihrer Trilogie untersucht die in Köln lebende und nach Lacan und Freud praktizierende Psychonalytikerin Fotini Ladaki das Werk Aris Kalaizis' unter dem Aspekt einer stammesgeschichtlichen Ikonographie anhand der Gemälde "Das Ritual" und "Das Band".
Ein Gespräch zwischen Eleni Galani und Aris Kalaizis über Engel, der Notwendigkeit von Vorbildern als Wegbegleiter sowie dem Begriff des Sottorealismus
In einer ersten Annäherung untersucht die in Köln lebende und nach Lacan und Freud praktizierende Psychonalytikerin Fotini Ladaki das Werk des Leipziger Malers Aris Kalaizis' unter dem Aspekt einer zurückgewonnenen Mystik. Darin beschreibt sie die dafür notwendigen Verflechtungen der Ober- und Unterwelt.
Ein kurzer Dialog über die Entstehung der Zusammenarbeit zwischen einer Schauspielerin und einem Maler. Von Andrea Sawatzki und Dr. Tina Simon
Der deutsch-griechische Maler Aris Kalaizis findet seine Inspirationen in seinem Umfeld. Er schreibt ein Drehbuch, das ihm hilft, seine Ideen zu transformieren. In Sachen Malerei ist für ihn Leipzig der beste Ort der Welt. Mit ihm sprach Silvia Rinofner.
In diesem Text beschreibt der deutsch-amerikanische Autor Paul-Henri Campbell die Wirkungsgeschicht des Hl. Bartholomäus am Beispiel von Aris Kalaizis großformatigen Gemälde. Darüber hinaus untersucht er den Impetus des Religiösen innerhalb der Leipziger Schule.
Prof. Dr. Michael Scholz-Hänsel von der Universität Leipzig beschreibt am Beispiel barocker Maler wie Ribera und Velázquez bis hin zu zeitgenössischen Malern der Neuen Leipziger Schule wie Neo Rauch und Aris Kalaizis, die Rolle des Handwerks in der Malerei
Das Stadtmagazin KREUZER hat aufgrund zweier zeitgleich in Leipzig und Berlin stattfindender Ausstellungen, den Leipziger Maler Aris Kalaizis u.a. nach den Börsenwerten zeitgenössischer Leinwände gefragt
Prof. Dr. August Heuser zeichnet in seinem Essay eine Parallele zwischen Paul Klee's "Angelus Novus" und Aris Kalaizis' Bild "make/believe". Darin unterstellt er u.a. beiden Künstlern einen messianischen Impuls, der gegen ein materialistisches Geschichtsverständnis aufbegehrt.
Gespräch zwischen dem Philosophen Max Lorenzen und Aris Kalaizis über das Arbeiten im Ausland, Einsamkeit, das Schöne sowie über das Zusammenspannen von Gegensätzen
Ein von Jan Siegt geführtes Gespräch über Abstraktion in der gegenständlichen Malerei, Kunst und Nichtkunst sowie über den Abgesang von Serienbildern. Darin begehrt er gegen den Dekonstruktionszwang der Moderne auf.
Der gebürtige österreichische Ausstellungsmacher Dr. Peter Assmann beschreibt in seinem Essay, die Scheinbarkeit des Realen in den Bildern des Leipziger Malers Aris Kalaizis. Somit sollte die »eigene bilderreiche Dunkelkammer« (Alfred Kubin) wesentlicher Bestandteil eines jeden Betrachters sein.
In diesem Text beschreibt der Kunsthistoriker Prof. Dr. Michael Scholz-Hänsel die Darstellung des Hl. Bartholomäus durch Aris Kalaizis unter Einbeziehung kunsthistorischer Aspekte. Ferner sieht er im Maler eine personifizierte Verschmelzung der nördlichen und südlichen Hemisphäre
Der Soziologe Jan Siegt befragt den jungen Akademieabsolventen Aris Kalaizis 1997 in einem ersten Interview über Abstraktion, die Wichtigkeit von Polaritäten, Inhalt und Form sowie den Begriff der "dynamisierten Tradition"
Der niederländische Museumsdirektor Dr. Harry Tupan beschreibt das erzählerische Element am Beispiel zweier Gemälde Aris Kalaizis' sowie am Exempel der Leipziger Schule
Paul Henri Campbell durchbildet in seinem Text das Numinöse im Werk von Aris Kalaizis. Dabei beleuchtet er im Hinblick auf die Herkunft, den Arbeitsprozess des Leipziger Malers
Anja Jahns beschreibt eine fruchtbare Beziehung zwischen den Berliner Schauspieler Christian Berkel sowie dem Leipziger Maler Aris Kalaizis
Frau Prof. Regina Radlbeck-Ossmann besitzt ein Lehramt für sytematische Theologie. In ihrem Essay nähert sie sich dem kleinformatigen Gemälde des Leipziger Malers Aris Kalaizis' "make/believe" aus dem Jahr 2012. Im Antlitz des Engels erkennt sie eine Missbiligung gegenüber dem deutschen Papst Benedikt. Dennoch ist dieses Bild fern jeder Stigmatisierung. Daher appeliert sie an den Betrachter, selbst aktiv zu werden.
Der in der Schweiz geborene und in New York lebenden Autor Christoph Keller entwirft mit einer zweiten Story zu einem weiteren Bild des Leipziger Malers, Aris Kalaizis, "Die Einmischung der Engel" eine groteske Parallelwelt
Der in der Schweiz geborene und in New York lebende Autor Christoph Keller schreibt mit einer dritten Story zu einem Bild des in Leipzig lebenden Malers, Aris Kalaizis "Manchester" (2009). Eine surreale Geschichte zwischen Himmel und Hölle
Dr. phil. Tom Huhn mit Lehramt für Ästhetik und Philosophie an der School of Visual Arts (NYC) führt uns im Hinblick auf die Malerei des Neue Leipziger Schule Malers Aris Kalaizis' in seinem Essay an die Bruchstelle zwischen Fotografie und Malerei
Die New Yorker Kunsthistorikerin Carol Strickland prägte 2006 erstmals den Begriff des Sottorealismus. In diesem Essay gibt sie Erklärungen zu mehreren Bildern des Neue Leipziger Schule Malers Aris Kalaizis.
Der in der Schweiz geborene und in New York lebenden Autor Christoph Keller greift mit einer ersten Story zu dem in Leipzig entstandenen Aris Kalaizis – Bild "Himmelmacher" (2009) die Absurdität des Gemäldes auf und überführt diese in eine literarische Welt
In diesem Text umschreibt die Dresdener Kunstkritikerin und Kuratorin, Susanne Altmann, die Bildwelten des Leipziger Malers Aris Kalaizis als ein klaustrophobisches Spannungsraum, in dem sich die Figuren am Rande der Selbstauflösung zu befinden scheinen
Ein philosophisches Traktat von Max Lorenzen, in dem das oft wiederkehrende Doppelgängermotiv in den Bildern des Neue Leipziger Schule – Malers Aris Kalaizis, zugleich als Möglichkeitsform für einen doppelten Boden gefasst werden soll. Der Versuch einer Deutung
Der Berliner Journalist Tom Mustroph beschreibt in seinem Essay 15 Jahre nach dem Fall der Mauer, den Leipziger Maler Aris Kalaizis seine Jagd nach Bildern, die Zeit in der DDR sowie die fortwährende Liebe zum Fußball
Die New Yorker Kunstkritikerin Carol Strickland prägte in Bezug zu dem Neue Leipziger Schule – Maler, Aris Kalaizis, hier erstmals den Begriff des Sottorealismus. Darüber hinaus finden sich darin einige interessante Bilddeutungen zu den amerikanischen Bildern
In diesem Text beschreibt Dr. Peter Schlüter das Bild und die Suche hinter dem Bild anhand der Werke des Leipziger Künstlers Aris Kalaizis. Dabei entstehen lesenswerte Beobachtungen und Bildanalysen
Jan Siegt beschreibt in diesem Künstlergespräch den Leipziger Maler Aris Kalaizis als einen kryptischen Maler, der mit formaler Strenge, gegen den gnadenlosen Dekonstruktionszwang der Moderne aufbegehrt. In diesem Interview wird deutlich, dass sein Anliegen nicht auf Enträtselung oder Entzauberung beruht
Dr. Peter Schlüter begreift in seinem in die Tiefe gehenden Essay, Aris Kalaizis als einen kryptischen Maler, der mit formaler Strenge gegen den gnadenlosen Dekonstruktionszwang der Moderne aufbegehrt. Hierin werden Bilder der Jahre 2001 – 2003 behandelt